Two Minds Collide – Person X [An Unknown Identity]

Letztes Jahr veröffentlichten Two Minds Collide ihr Erstlingswerk „The Mean Mile“, und die junge Band um Lias Schwarz konnte mich mit dieser Platte in ziemliche Hochstimmung versetzen. Man merkte der Band enorme Energie und ein nicht zu leugnendes Songwriting-Talent an. … (Read More)

Metalite – Biomechanicals (CD-Kritik)

Die Schweden sind nicht nur ein schönes Volk, sondern verstehen auch noch was von gutem Metal. Das beweisen Bands wie Arch Enemy, Amon Amarth und Deathstars. Seit 2015 reihen sich da auch Metalite ein. Gegründet wurde die Band von Gitarrist … (Read More)

Vogelfrey – Nachtwache (CD-Kritik)

Seit 15 Jahren beehren uns die Folk Metaller von Vogelfrey schon mit feinstem Liedgut. 2004 wurde die Band von den Brüder Jannik (Gesang) und Dominik Schmidt (Schlagzeug) gegründet. Ihr Debütalbum „Wiegenfest“ erschien allerdings erst 2010, dem folgten „Zwölf Schritte zum … (Read More)

Heldmaschine – Im Fadenkreuz (CD-Kritik)

Über Nacht überraschten uns Heldmaschine mit ihrem nunmehr fünften Studioalbum „Im Fadenkreuz“. Noch nie war der zeitliche Abschnitt zwischen zwei Alben der NDH-Gruppe so lang – „Himmelskörper“ erschien vor mittlerweile fast drei Jahren. Veröffentlichten die Mannen um Frontmann René Anlauff … (Read More)

Rroyce – Patience (CD-Kritik)

In RROYCE lebt zweifelsfrei der innovative und zwanglose Geist der 80er Jahre weiter. Inspiration finden die Dortmunder hauptsächlich durch die Einflüsse des Wave- / Elektro- / Synth-Pop, die sie durch den Einsatz und der Umsetzung ihrer eigenen Kompositionen in die … (Read More)

Mila Mar – Elfensex – Re-Release (CD-Kritk)

Mila Mar ist universell phantastisch. Mit eigener Sprache, treibenden Rhythmen, orchestral – melancholisch inszeniert, schaffen sie einen unverwechselbaren Klang, der vermuten lässt, das Eismeer läge im Orient. Orientalische Synthesizerklänge, afrikanische Djembe ́s, Streicher, Schlagzeug & der beeindruckende Vier-Oktaven-Gesang von Hachfeld … (Read More)

Mila Mar – Picnic on the Moon – 2019 (CD-Kritik)

Mila Mar ist universell phantastisch. Mit eigener Sprache, treibenden Rhythmen, orchestral – melancholisch inszeniert, schaffen sie einen unverwechselbaren Klang, der vermuten lässt, das Eismeer läge im Orient. Orientalische Synthesizerklänge, afrikanische Djembe ́s, Streicher, Schlagzeug & der beeindruckende Vier-Oktaven-Gesang von Hachfeld … (Read More)