Oberer Totpunkt – lassen im April die Neurosen blühen!

Nach dem minimalistischen Debüt-Album „10 Grad vor OT“ (2007), dem zynischen Nachfolger „Erde Ruft“ (2009), der bizarren Scheibe „Stiller Zoo“ (2010) und dem obskuren letzten Album „Desiderat“ (2014) kündigt die aus Hamburg stammende Minimal-Electro-Band Oberer Totpunkt, die sich 2006 um Bettina Bormann (Vocals, Lyrics) und Michael Krüger (Drums, Composer) formierte, ihren von vielen bereits lang ersehnten fünften Long- player an. Das neue Werk trägt den Titel „Neurosen Blühen“, umfasst insgesamt 15 brandneue Tracks und erscheint am 28. April 2017 über Danse Macabre. Für das Mixing und Mastering zeichnet sich hier niemand geringeres als der Musiker und Produzent Thomas „Tom“ Wendt (Skating Dog Production) verantwortlich.

„Das gesprochene Wort rockt! Minimal-Electro mit wütender Rockgitarre und martialischen Drum-Beats treffen auf apokalyptische Lyrics. Musikalisch aggressiver als seine Vorgänger, aber genauso gnadenlos und treffsicher in seiner Wortwelt. Das Unbehagen in der Kultur. Burnout und Panikattacken, Neurosen, Amokläufe und Weltuntergangsstimmung – das Unbehagen in der Kultur wächst, obwohl das Leben – objektiv betrachtet – nie so sicher war wie heute. Das stets noch optimierbarere Leben in der modernen Gesellschaft fördert Unwohlsein. Dünn ist die Decke der Zivilisation. Und dünn ist das Fell, das uns vor Unbilden schützt. Das neue Album „Neurosen blühen!“ der Band Oberer Totpunkt gibt dem Affen Zucker und legt – wie gewohnt – den Finger in die soziale Wunde.“ (Quelle: Pressetext)

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